Magenbeschwerden - 13 Nahrungsmittel, die nach TCM deinen Magen stärken (und was deinem Magen eher schadet)

Magenbeschwerden? Suppen und Eintöpfe helfen. Foto einer Süßkartoffel-Kokos-Suppe

Kennst du das Gefühl, dass dir etwas "im Magen liegt"? Und es dir dann den "Appetit verschlägt"?

In unserer Alltagssprache verstecken sich Weisheiten, die uns zeigen, dass ein enger Zusammenhang zwischen Emotionen, Stress und dem Zustand deines Magens und deiner Verdauung besteht.

Ich merke zum Beispiel, dass mir flau wird, wenn ein wichtiges Ereignis vor der Tür steht. Andere Menschen bekommen richtige Magenschmerzen, wenn sie nervös sind.

Und anstrengende Gespräche bei Tisch oder sogar Streitigkeiten können uns ebenfalls "auf den Magen schlagen".

Wenn du Probleme mit dem Magen hast, könnte es dir helfen, Entspannungsmethoden wie autogenes Training, Yoga, Qi Gong oder Meditieren zu lernen.

Belastet dich deine Arbeit oder eine bestimmte Freundschaft in deinem Leben? Versuche, die Umstände zu verbessern (dazu muss man nicht gleich kündigen, aber manchmal ist es notwendig), Schritt für Schritt. Alleine damit wird dein Magen höchstwahrscheinlich entlastet.

Der Magen ist in der TCM sehr wichtig, um dauerhaft gesund zu bleiben.

Gemeinsam mit der Milz ist er die Quelle des Qi (die Lebensenergie, die den gesamten Körper versorgt). Ausreichend Qi zu haben, das frei fließt, bedeutet Gesundheit.

Die Aufgabe des Magens

Der Magen holt aus der Nahrung die "reinen" Anteile heraus und schickt sie zur Milz. Diese macht daraus das Qi und in der Folge Blut, Yin und Yang.

Die "trüben" Anteile schickt der Magen zur weiteren Verdauung zum Dickdarm.

Gemeinsam mit dem Dickdarm bildet der Magen eine innere Barriere gegen Krankheiten. So wie die Lunge nach TCM für die äußere Abwehr zuständig ist.

Eine besondere Aufgabe des Magens ist es, für ausreichend gute Körpersäfte zu sorgen.

Wenn du also trockene Haut oder einen trockenen Stuhl hast, reicht es nach TCM nicht, mehr zu trinken.

Die Säfte, die die Haut versorgen und den Stuhl geschmeidig halten, kommen aus dem Magen. Saftiges Essen, wie Gemüsesuppen oder Eintöpfe, tun dem Magen wohl und helfen bei Trockenheit im Körper.

Erste Anzeichen für eine Schwäche des Magens (mangelndes Magen-Qi)

  • Völlegefühl, auch nach kleinen Mahlzeiten
  • leichte Übelkeit nach dem Essen
  • Aufstoßen
  • fehlendes Hungergefühl

Wenn der Magen weiter in Mitleidenschaft gezogen wird, können Magenschmerzen, Sodbrennen, Verstopfung oder Durchfall und Übersäuerung dazukommen.

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Ursachen von Magenbeschwerden nach TCM

Magen-Kälte durch zu viel kaltes Essen und Trinken

  • eher leichte, aber hartnäckige Schmerzen
  • Druckgefühl im Oberbauch
  • Besserung durch Wärme (z.B. Wärmflasche) und Massage
  • eher geruchloser, dünner Stuhl
  • kein Durst

Magen-Hitze durch zu viel scharf essen, im Stress essen, Rauchen, Kaffee oder Gewürz-Tees, Alkohol, Fleisch (v.a. gegrillt, frittiert, scharf angebraten)

  • stechende, brennende Schmerzen
  • viel Durst auf kalte Getränke
  • ständiger Hunger oder "Heiß"hunger
  • gereizte Stimmung
  • Sodbrennen und Reflux
  • Übersäuerung
  • faulig riechender Stuhl und Mundgeruch
  • Zahnfleischbluten (der Magenmeridian läuft durch das Zahnfleisch)
  • häufige Halsschmerzen

Magen-Trockenheit (Magen-Yin-Mangel) durch zu wenig essen (Mahlzeiten auslassen, Diäten) und zu viel Trocknendes (wie Schwarztee, Kaffee, Knabbereien statt gekochte Mahlzeiten) sowie Erhitzendes 

  • man kann nur wenig essen und wenig trinken
  • Gastritis
  • trockener Mund und Lippen
  • Verstopfung mit hartem Stuhl
  • eventuell Untergewicht

Die Ernährungsempfehlungen richten sich nach der Ursache.

Magen-Kälte:

  • mehr gekochte Mahlzeiten essen, um zu wärmen
  • wärmende Gewürze wie Ingwer, Kardamom, Zimt integrieren (Vorsicht bei gleichzeitig bestehenden Hitzezeichen wie roten Hautausschlägen oder Nachtschweiß)
  • Essen und Trinken aus dem Kühlschrank meiden
  • stark abkühlende Nahrungsmittel wie Jogurt, Südfrüchte und Pfefferminztee reduzieren

Magen-Hitze:

  • sanft kühlen mit vorwiegend pflanzlicher, saftiger Kost, besonders Gemüsesuppen und Kompotte sind hilfreich
  • Erhitzendes reduzieren (siehe oben bei Magen-Hitze), besonders scharfes Essen, Kaffee und Alkohol

Mehr Tipps zur Magen-Hitze findest du hier:

Stechen und Zwicken - Rezepte bei Magenschmerzen

Magen-Trockenheit:

  • sanft befeuchten mit saftiger Kost (Suppen, Kompotte, Eintöpfe...), besonders ein gekochtes Frühstück ist wichtig
  • Erhitzendes reduzieren (siehe oben bei Magen-Hitze)
  • Trocknendes reduzieren (siehe oben bei Magen-Trockenheit)
  • Fastenkuren und Auslassen von Mahlzeiten vermeiden

In der TCM gibt es ein schönes Sprichwort, das die Bedürfnisse deines Magens zusammenfasst:

Der Magen liebt es warm, saftig und regelmäßig.

"Warm" bedeutet mindestens zwei gekochte Mahlzeiten am Tag zu essen, besser noch drei. Du musst sie nicht heiß essen, es reicht auch lauwarm oder bei Zimmertemperatur. Beispiel: gekochte Salate gelten auch als "warm".

"Saftig" bedeutet Gemüsesuppen, Breie, Kompotte und Eintöpfe mit viel Gemüse. Das ist Essen, das der Magen sehr leicht umwandeln kann und das ihn mild befeuchtet.

"Regelmäßig" bedeutet, immer zu denselben Zeiten zu essen, zum Beispiel früh, mittags und abends. Der Magen ist ein Gewohnheitstier und funktioniert am besten mit einem regelmäßigen Rhythmus.

Das gilt übrigens für den gesamten Körper, Seele und Geist:

Regelmäßiger Schlaf, Ausgleich zwischen Anstrengung/Bewegung und Erholung, zwischen geistiger Arbeit und Ausspannen tun deiner Gesundheit einfach gut.

13 Nahrungsmittel, die deinen Magen allgemein stärken (und spezielle Anwendungsmöglichkeiten in Klammer):

  1. Apfel (roh wie gekocht, bei Sodbrennen und Gastritis empfehlenswert)
  2. Dinkel (bei schwacher Verdauung)
  3. Gerste (als Suppe, gut bei chronischer Gastritis)
  4. Haferflocken (als Porridge oder Suppe, vor allem bei Gastritis und gereizter Magenschleimhaut)
  5. Honig (stärkt den Magen allgemein und hilft bei Schmerzen (kleine Menge))
  6. Karfiol (Blumenkohl, speziell bei Magenschleimhaut-Entzündung und Magengeschwür)
  7. Karotte (Möhre, gekocht, sehr hilfreich bei Durchfall)
  8. Kartoffel (sehr hilfreich bei Übersäuerung)
  9. Kürbis (gut bei Sodbrennen, Übersäuerung, Verstopfung)
  10. Leinsamen (mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen, speziell bei Magenbrennen und Gastritis sowie Verstopfung)
  11. Stangensellerie (speziell bei Heißhunger mit Reizbarkeit und bei Gastritis)
  12. Tofu (kühlt und befeuchtet sanft einen zu heißen Magen)
  13. Zucchini (speziell bei Übersäuerung)

Quelle: Praxisbuch Nahrungsmittel  und Chinesische Medizin, von Blarer Zalokar u.a.

Iss regelmäßig eine Auswahl dieser Nahrungsmittel und stärke damit deinen Magen für unruhige Zeiten.

Aber bitte iss nur das, was dir auch wirklich schmeckt – Genuss fördert nämlich die Verdauung.

Quintessenz:

  • Bei Magenproblemen helfen nach TCM saftige Speisen wie Gemüsesuppen und Kompotte.
  • Scharfe Gewürze, Kaffee, Schwarztee, Gewürz-Tees, Alkohol und zu viel Fleisch gelten als ungünstig.
  • Stress und psychische Belastungen können Magenprobleme hervorrufen und verstärken.
  • Passe deine Ernährung gemäß der Ursache an – bei Kälte wärmen, bei Hitze kühlen.

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Kommentare

Liebe Eva,
danke für deinen Kommentar und das nette Feedback, das freut mich.
Es ist schön, dass du schon die positiven Auswirkungen des warmen Frühstücks merkst, super! Wenn du Sodbrennen vom Hafer bekommst, würde ich anderes Getreide nehmen. Hafer ist das einzige Getreide, das einen wärmende Wirkung hat und deshalb bei Empfindlichkeit zu Sodbrennen führen kann. Wie wäre es mit Reisflocken, Hirse, Polenta oder Dinkelgrieß?
Liebe Grüße,
Katharina

Bild des Benutzers Katharina

Hallo Katharina,
erstmal ein großes Lob für deine tolle Seite, du erklärst wirklich so gut die TCM, dass man sofort mehr wissen will und sich in so vielem wieder erkennt! Danke für deine Arbeit und dass du dein Wissen mit anderen teilst!
Nachdem ich gerade auf youtube das Interview mit Georg Weidinger zu seinem aktuellen Buch angesehen habe und mir das Buch auch bestellt habe, habe ich auf seiner Website mal in den Rezepturen geschaut und festgestellt, dass ich doch unsicher bin was genau für mich das richtige ist, und es vielleicht besser wäre zu einem ausgebildeten TCMler zu gehen, allerdings komme ich aus Dtl., sonst wäre ich gerne zu dir gekommen ;-)
Dennoch würde ich gerne mal deine Meinung hören:
Mein Thema ist derzeit mein Magen. Kloßgfühl im Hals, Druck im oberen Magen, KEIN Sodbrennen, dafür ein Vit B12 Mangel, ich vermute zu wenig Magensäure, Zunge meist weiß belegt und seit einiger Zeit vorne mittig deutliche Rinne, Stuhlgang regelmäßig und gut (meist weich) aber mit sichtbaren Nahrungsresten. Dazu angeblich Osteporose (mit 42 Jahren, allerdings 165 cm und 48 kg, daher vertraue ich dem Befund nicht so ganz, bin schon immer sehr schmal gewesen, also dünne Knochen) und seit 25 Jahren Vititligo. Ich habe sehr trockene Haut, sehr oft kalte Füße udn Hände und Po. Woher kommen also meine Magenprobleme? Einerseits vielleicht durch viele kalte Nahrung (Salat und Sushi) ein kalter Magen, gleichzeitig aber auch Hitzesymptome (Gastritis)? Feucht oder trocken?
Ich habe jetzt vor zwei Tagen angefangen drei mal warm zu essen und mir viele Suppen und Eintöpfe zu kochen. Ist das richtig in meinem Fall?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Besten Dank und viele Grüße, Camilla

Liebe Camilla,
vielen Dank für deinen Kommentar und dein nettes Feedback, das freut mich!
Ich kann dir leider keine Diagnose aus der Ferne machen, denke aber, dass du mit Suppen und Eintöpfen nicht viel falsch machen kannst. Höre dabei immer auf dein Bauchgefühl, also ob es dir schmeckt und subjektiv gesehen gut tut.
Weidinger schreibt ja in seinem Buch, dass auch Gastritis durch zu viel kaltes Essen entstehen kann. Zuerst also Kälte, die sich zu Hitze entwickelt. Wenn du thermisch in der Mitte bleibst (nichts Erhitzendes ebenso wie nichts zu Kühlendes wie Jogurt, Smoothies...), dann bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite und stärkst deine Mitte/dein Milz-Qi/Magen-Qi.
Liebe Grüße,
Katharina

Bild des Benutzers Katharina

Hallo!

Ich empfehle auf jeden fall so schnell wie möglich Alveo auszuprobieren!
Es wirkt einfach fantaschtisch bei Verdauungsproblemen. Alveo ist ein harmonisierendes Tonikum. Eine komplizierte Kombination vieler Wirkstoffe mit pflanzlichem Ursprung, enthalten in einer Extraktmischung aus 24 Pflanzen. Die positive Wirkung vieler Kräuter auf den Organismus ist in der Literatur und vielen Büchern der Kräuterheilkunde ausführlich beschrieben.

Hallo Edo,
danke für deinen Tipp, das kenne ich bisher noch nicht!
Liebe Grüße,
Katharina

Bild des Benutzers Katharina

Hallo Katharina,
langsam bin ich am Verzweifeln. Ich habe Bluthochdruck und möchte den mit Hilfe von TCM loswerden. Nun habe ich schon eine 12-tägige Hirsekur hinter mir. Da ging der Blutdruck so schön runter, war im Schnitt 125/80, also besser, als er mit Tablette jemals war. Nun ist er leider nach einer Woche wieder gestiegen. Was kann ich machen, um ihn langfristig in den Griff zu bekommen? Anscheinend schlägt mir eine Verdauungsschwäche auf das Herz. Was meinst Du? Hast Du einen Tipp für mich?
Liebe Grüße

Liebe Anne,
danke für deinen Kommentar!
Kennst du schon meinen Artikel zu erhöhtem Blutdruck? Darin findest du weitere TCM-Ernährungstipps: https://www.ernaehrungsberatung-wien.at/blog/erhoehter-blutdruck-nach-tc...
Liebe Grüße und alles Gute,
Katharina

Bild des Benutzers Katharina

Hallo Katharina,

bin erst kürzlich durch Zufall auf deine Seite gestoßen und total begeistert!
Da ich seit nunmehr 7 Jahren unter verschiedensten gesundheitlichen Beschwerden leide (Verdauungsstörungen mit Heißhunger, Hormonstörungen, Muskel-/Gelenkschmerzen...)
finde ich mich in vielen deiner Beiträge wieder. Ist allerdings als Laie deshalb auch schwierig,
aus deinen Ernährungsempfehlungen da das Richtige für mich herauszufinden, da wie hier z. B.
beim Thema "Magenproblemen"quasi alles zusammen auf mich zutreffen könnte (Hitze, Kälte,Trockenheit). Frage mich schon, ob das überhaupt so möglich ist?
Vielleicht sollte ich noch dazusagen, dass ich seit Juni bei einer TCM - Ärztin in Behandlung
bin. Sie redet leider nicht so viel, aber scheinbar ist momentan erstmal ihr Ziel, die "Mitte" zu
stärken. Und es war auch schon die Rede von Stagnation, Kälte, Feuchtigkeit und Energiemangel. Akupunktur hat bisher noch nicht angesprochen und die TCM-Tee's vertrage
ich eigentlich zudem nicht sonderlich gut (direkt noch mehr Magenschmerzen, Übelkeit,
Kopfschmerzen) - soll aber laut Ärztin trotzdem weitermachen.
Dahingehend hätte ich noch eine Frage: Und zwar ist mir aufgefallen, dass sich unter meinen
verordneten TCM-Kräutern auch getrockneter Ingwer befindet und der fällt ja eigentlich
unter scharfe Gewürze, was bei Symptomen der Magenhitze doch eher kontraproduktiv ist?

Liebe Grüße
Nadine

Liebe Nadine,
danke für deinen netten Kommentar!
Ja, man kann tatsächlich auch mehrere Sachen haben, z.B. Hitze in der Leber, Kälte im Magen, Trockenheit im Magen, aber Feuchtigkeit im Darm. Mitte stärken ist bei allem gut.
Wenn die Ärztin Ingwer bei den Kräutern dabei hat, wird es schon einen Sinn haben. Gerade bei den Mischungen wird das dann oft durch andere Kräuter ausgeglichen bzw. gibt noch eine extra Wirkung dazu, das wird schon passen!
Liebe Grüße,
Katharina

Bild des Benutzers Katharina

Liebe Katharina,
vielen lieben Dank für deine Antwort!!! Jetzt bin ich zumindest erstmal etwas beruhigter und werde eben hoffen, dass ich den TCM-Tee mit der Zeit besser vertrage. Bei meiner langjährigen Krankheitsgeschichte wird das eben vermutlich dauern, bis sich da etwas ins Positive wendet und eine Erstverschlimmerung ist ja vielleicht auch nicht ganz außergewöhnlich?
Ich bin jedenfalls froh, dass ich durch deine Ernährungstipps nun selbst aktiv noch etwas verändern kann, obwohl es mit der Umsetzung oft gar
nicht so einfach ist. Der Zeitaufwand bei vier gekochten Mahlzeiten ist natürlich schon größer als meine jahrelange Ernährung, die bis auf das
Mittagessen vorwiegend aus selbstgebackenem Vollkornbrot/Kuchen/Gebäck, Milchprodukten und oft auch Schokolade bestand. Und auch aufgrund meines Dauerhungers/Heißhungers gelingt es mir zugegebenermaßen bis jetzt auch nicht ganz so konsequent, wie ich das selbst von mir erwarten würde. Kann man nur hoffen, dass einem der Körper solche kleinen Ausrutscher verzeiht und man auf lange Sicht, dennoch mit einer allgemeinen Besserung rechnen kann.
Zum Schluss noch eine kurze Frage:
Kann es auch sein, dass man seine Ernährungsgewohnheiten stark verbessert und man dennoch deutlich mehr statt weniger Hautunreinheiten bekommt?
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Nadine

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