Was deine Menstruation nach TCM über dich verrät – von Bauchkrämpfen bis PMS

Wärmeflasche (Thermofor) am Bauch (Foto), gehalten von 2 Händen

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass manche Frauen während der Menstruation unter den schlimmsten Schmerzen leiden und andere nicht einmal ein Ziehen verspüren?

In diesem Artikel erfährst du, woran das liegt und was nach TCM dagegen hilft. Hier kannst du dir dazu mein Video auf youtube ansehen (40 Minuten).

Die Monatsblutung einer Frau verrät laut TCM sehr viel über ihren energetischen Zustand, über ihr Qi, ihr Blut, ihr Yin und Yang. Es geht um die Farbe des Bluts, die Stärke und Regelmäßigkeit der Menstruation und verschiedenste Schmerzzustände.

Das Organ, das nach TCM am engsten mit der Menstruation verbunden ist, ist die Leber.

Die Leber ist nach TCM zuständig für ein freies Fließen des Qi (der Lebensenergie, die alle Organe versorgt). Wenn das Qi stockt, kommt es zu Spannungen und Schmerzen im Körper.

Mehr Infos, wie du deine Leber stärken kannst, findest du in meinem Buch "Eine starke Leber durch richtige Ernährung. Mit 6-Wochen-Entgiftungsprogramm" (Kneipp-Verlag), mit vielen praktischen Tipps, Rezepten, Kräuterwirkungen, Nahrungsmittellisten und mehr. Erhältlich im Buchhandel! Und als eBook hier bei mir im Shop.

Folgende Symptome zeigen eine Leber-Qi-Stagnation:

  • Brustspannen
  • Bauchkrämpfe
  • Rückenschmerzen
  • PMS
  • Kopfschmerzen

Diese Schmerzen spürst du zwar nur vor oder während der Regel, die Qi-Stagnation ist aber die ganze Zeit da. So ist die Frage nach Menstruationsbeschwerden eine der wichtigsten Fragen bei der Diagnose nach TCM.

Wenn die Schmerzen vor Beginn und während der ersten Tage der Blutung am schlimmsten sind, steckt ein Fülle-Zustand dahinter, zum Beispiel zu viel innere Hitze. Diese wird durch das Blut abgeleitet und die Beschwerden werden gleich besser.

Wenn die Schmerzen gegen Blutungsende am schlimmsten sind, steckt eine Leere dahinter, zum Beispiel Yin-Mangel. Der Körper hat Blut und damit Substanz (Yin) verloren und zeigt jetzt an, dass er erschöpft und energetisch "leer" ist.

Außer Schmerzen zeigen auch Stimmungsschwankungen und eine unregelmäßige Menstruation eine Leber-Qi-Stagnation.

Was hilft bei Schmerzen wegen Qi-Stagnation?

  • Verzicht auf Alkohol 1 Woche vor Beginn der Blutung
  • Reduzieren von Fleisch, Zucker und Milchprodukten
  • stagnationslösender Tee, 2 Tassen/Tag, ab 1 Woche vor Blutungsbeginn: 1 Teil Frauenmantel, 1 Teil Schafgarbe, 2 Teile Pfefferminze
  • Psychohygiene – guter Umgang mit Stress, Ausgleich Arbeit und Erholung
  • regelmäßiger Lebensrhythmus
  • Wärme bei krampfartigen Schmerzen (Wärmflasche und heißer, feuchter Bauchwickel)

Innere Hitze und Kälte beeinflussen ebenfalls die Regelblutung.

Hitzezeichen:

  • sehr starke Blutung
  • klumpiges Blut
  • brennende, stechende Schmerzen
  • Hitzegefühle
  • gelblicher Ausfluss

Vermeide bei innerer Hitze vor allem scharfe Gewürze, Knoblauch, Ingwer, Zimt, Alkohol und Rauchen sowie zu viel Fleisch. Iss bevorzugt Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte.

Wenn du eine übermäßig starke Monatsblutung hast, solltest du gut auf dein Blut achten. Es könnte sich sonst ein Blutmangel entwickeln.

Einige Kräuter wie Hirtentäschel oder Schafgarbe können helfen, starke Blutungen einzudämmen.

Lass bitte auch gynäkologisch abklären, ob es organische Ursachen für die starke Blutung gibt. Sie kann ein Hinweis auf Endometriose oder Myome sein.

Allgemeine Symptome eines Blutmangels:

  • Blässe
  • brüchige Nägel und Haare
  • Haarausfall
  • trockene Augen
  • Schlafstörungen
  • Schwindel

Iss mindestens zwei gekochte Mahlzeiten am Tag mit nährstoffreichem Getreide (z.B. Quinoa, Hirse, Vollkornreis), Hülsenfrüchten (Bohnen, Linsen) und viel gekochtem Gemüse. Besonders blutaufbauend sind rote Rüben, rote Beeren und Wurzelgemüse.

Reduziere außerdem das Blut verletzende Gewohnheiten wie Rauchen, Kaffee, scharfe Gewürze und Stress.

Wenn deine Blutung übrigens immer schon schwach war (z.B. nur 3 Tage leichte Blutung), zeigt das nach TCM einen schon länger bestehenden Blutmangel an.

Kältezeichen:

  • Neigung zu Durchfall bei der Regel
  • kalte Füße und Frieren
  • krampfartige Schmerzen

Wie kannst du noch herausfinden, ob Kälte oder Hitze hinter deinen Beschwerden steckt?

Prüfe, was dir hilft – eine Wärmflasche oder lieber ein kalter Umschlag? Dein Körper zeigt dir, was er braucht. Wenn er zu viel Kälte hat, verlangt er nach Wärme, bei zu viel Hitze will er Kühlung.

Bei innerer Kälte empfiehlt die TCM-Ernährung drei gekochte Mahlzeiten täglich zu essen.

Reduziere Brotmahlzeiten, Kühlschrankessen, kalte Getränke und zu viel Rohkost. Vor allem Gurke, Tomate und Südfrüchte wirken stark abkühlend.

Spezieller Tipp bei Kälte: feuchte Kompressen mit Ingwertee am Unterbauch (Quelle: Leitfaden Chinesische Medizin, Claudia Focks, Norman Hillenbrand, S. 1215).

Unregelmäßige Menstruation:

Verkürzte und verlängerte Zyklen kommen am häufigsten bei Frauen in und vor den Wechseljahren vor.

Ein verkürzter Zyklus (Anhaltspunkt: unter 24 Tagen) entspricht nach TCM einem Milz-Qi-Mangel oder einer Bluthitze.

Die Milz ist dafür zuständig, das Blut in seinen Gefäßen zu halten.

Symptome bei einem Milz-Qi-Mangel:

  • viel hellrotes Blut
  • allgemeiner Energiemangel
  • Neigung zu weichem Stuhl
  • Neigung zu Krampfadern und blauen Flecken
  • schwaches Bindegewebe
  • starker Süßhunger

Bitte iss bei Milz-Qi-Mangel ein gekochtes Frühstück und mindestens noch eine warme Mahlzeit am Tag. Reis und gekochte Karotten bauen speziell das Milz-Qi auf.

Reduziere Milchprodukte, Rohkost und Brotmahlzeiten. Trinke vorzugsweise warme Getränke.

Die zweite Ursache eines verkürzten Zyklus ist übermäßige Hitze. Diese beunruhigt das Blut und kann zu verschiedenen Blutungen führen (z.B. auch Nasenbluten).

Symptome bei Bluthitze:

  • eher dunkles, klebriges, spärliches Blut
  • rote Hautausschläge und Akne
  • viel Stress und andere starke Emotionen

Zu frühe Blutungen kosten den Körper auf Dauer viel Energie und Substanz. Achte bitte gut auf regelmäßige, ausgewogene Ernährung sowie ausreichend Schlaf und Erholungsphasen tagsüber.

Ein verlängerter Zyklus (Anhaltspunkt: über 35 Tagen) entspricht nach TCM einer Blutstagnation oder einem Blutmangel (Symptome und Behandlung des Blutmangels siehe weiter oben).

Bei einer Blutstagnation (auch merkbar an großen Klumpen im Blut) helfen Ernährungsänderungen alleine nicht. Lasse dir in einem solchen Fall bitte TCM-Kräuter verschreiben (erhältlich bei TCM-ÄrztInnen). Diese können Blut-Stagnationen lösen.

Wenn deine Regel einmal zu früh, dann wieder zu spät kommt, steckt nach TCM eine Leber-Qi-Stagnation dahinter (siehe oben).

Besonders wichtig sind bei einer unregelmäßigen Menstruation ein ausgeglichener Lebenswandel. Dazu gehören regelmäßige Mahlzeiten, ausreichender und regelmäßiger Schlaf (vor Mitternacht ins Bett) und ausgeglichene Emotionen.

Lies hier den Erfahrungsbericht von Anne, wie ihr die TCM-Ernährungsumstellung bei Migräne, Blähungen und Menstruationsbeschwerden geholfen hat!

Quintessenz:

  • Die Menstruation sollte regelmäßig und schmerzfrei ablaufen. Alles andere deutet auf ein Ungleichgewicht von Qi, Blut, Yin und Yang hin.
  • Ein solches Ungleichgewicht kannst du mit einer Ernährungsumstellung nach TCM (z.B. in meinem Onlineprogramm "Trust your Body"), mit Kräutermedizin und Akupunktur (beides bei TCM-ÄrztInnen) gut in den Griff bekommen.

Zwei wunderschöne Bücher, die ich dir zum Thema Menstruation und weiblicher Körper ans Herz legen will, sind:

  • Zu den Quellen weiblicher Kraft, Andrea A. Kaffka
  • Der Schein des Mondes auf dem Wasser (TCM für Frauen), Xiaolan Zhao

Willst du einmal in der Woche leicht umsetzbare Ernährungstipps nach TCM bekommen? Dann abonniere jetzt meinen Newsletter, wie schon über 18.000 andere gesundheitsbewusste Menschen.

Als Dankeschön bekommst du dazu einen Test, mit dem du deinen Typ nach TCM herausfinden kannst (Yin oder Yang?).

Kommentare

Liebe Katharina,

Mit zunehmender Beachtung der TCM-Ernährung vor allem im Hinblick auf meine Leber ( habe dein Buch selbst daheim) kann ich mit Freude sagen, dass ich dieses Mal die Tage vor der Periode keine Beschwerden habe. Was allerdings immer noch vorherrscht , ist mein extremes Verlangen nach Essen. Ich habe die ganze Zeit Hunger trotz gekochter Mahlzeiten! Sollte ich noch mehr Essen obwohl die Mahlzeiten mich sättigen ? Oder fehlt etwas in den Mahlzeiten?

Vg Anja

Liebe Anja,
danke für deinen Kommentar!
Schön, dass deine Beschwerden sich schon so verbessert haben. Bei den Mahlzeiten könnte es sein, dass du in dieser Zeit mehr Eiweiß und/oder mehr Fett brauchst, das musst du einfach ausprobieren (oder ob es auch an der Menge liegt).
Liebe Grüße,
Katharina

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Liebe Katharina,

"Die Menstruation sollte regelmäßig und schmerzfrei ablaufen. Alles andere deutet auf ein Ungleichgewicht von Qi, Blut, Yin und Yang hin."

Ist man wirklich im Ungleichgewicht, nur weil man Schmerzen bei der Menstruation hat? Für mich klingt das, als würde man den Frauen einreden, sie wären alle im Ungleichgewicht, nur weil sie Schmerzen bei einem schmerzhaften Vorgang verspüren.

Eine Geburt ist auch schmerzhaft, weil der Körper großartiges, aber eben auch schmerzhaftes leistet, aber da würde niemand behaupten, es handele sich bei den Schmerzen um ein Ungleichgewicht. Bei der Menstruation werden Blut und Gewebe monatlich abgebaut und durch einen relativ kleinen Kanal abgeleitet, alles "nebenbei", während der Körper weiterhin funktionieren muss und Frau dem Tagesgeschäft nachgeht. Ich finde, da darf Frau etwas Krämpfe und Rückenschmerzen haben, ohne gleich im Ungleichgewicht zu sein.

Verstehe mich bitte nicht falsch, ich bin eine Befürworterin der TCM, aber meines Erachtens nach ist die Menstruation ein monatlicher Kraftakt für den Körper, der bei den wenigsten ohne Schmerzen dahergeht, aber sind wir alle deshalb im Ungleichgewicht?

Wenn man unter sehr starken Schmerzen leidet, ist eine Behandlung sicherlich angebracht, aber ist es nicht ein Irrglaube, dass es eine Menstruation ohne Schmerzen gibt? Sicherlich kann man eine Stagnation behandeln - mit warmen Bädern, Massagen und vorbeugenden Maßnahmen -, aber der eigentliche Akt des Blut- und Gewebeausscheidens bleibt doch trotzdem eine Kraftanstrengung für den Körper und dieser tut nunmal weh - der einen Frau mehr, der anderen weniger.

Mit TCM kann man sicherlich vieles behandeln und lindern, aber gewisse Abläufe im Körper wie die Menstruation bleiben meines Erachtens nach schmerzhaft, eben weil es eine Kraftanstrengung für den Körper ist und unser Alltag besteht wohl bei den meisten aus einem ständigen Ungleichgewicht. Ich bin trotzdem sehr dankbar für deine Tipps, wie ich das vorbeugen oder lindern kann und werde das alles beherzigen und ausprobieren.

Ich habe noch einen Tipp, der sowohl bei Menstruationskrämpfen als auch generell bei Leber-Qi-Stagnation hilft. Es geht um die - möglichst tägliche - Masturbation. Sololiebe ist ja im Grunde nichts anderes, als sich selbst Liebe, Zuneigung und Achtsamkeit zu schenken. Und na ja, es entspannt nebenbei halt auch ganz wunderbar und das tut der Leber und dem Rest des Körpers gut. Ich hatte das bisher noch nirgendwo bei dir gelesen, deshalb dachte ich mir, ich erwähne das mal. Für einige ist das vielleicht etwas zu pikant, aber die sollen es eben nicht lesen. Die Entspannung kann natürlich auch der regelmäßige Sex mit dem Partner sein, aber meine Erfahrung ist, dass man dieses ja meist nicht täglich macht, und dass das masturbieren und die damit verbundene Hingabe zu sich selbst noch mal eine andere Ebene der Entspannung ist - und den gemeinschaftlichen Sex darf das ja gerne ergänzen. ;)

Liebe Katharin, wie immer, vielen Dank für diesen hilfreichen Artikel!

Liebe Jasmin,
danke für deinen Kommentar!
Meine Erfahrung ist tatsächlich, dass man bei der Menstruation gar keine Beschwerden haben muss. Das ist bei mir so und ich erlebe es auch bei den Teilnehmerinnen meines Onlinekurses "Trust your Body".
Du hast sicher Recht, dass eine erfüllende Sexualität viel zum Wohlbefinden beitragen kann - nach TCM würde man wohl sagen, dass sie den Fluss des Qi anregt. Ob jetzt mit Partner oder alleine. Danke für den Tipp!
Liebe Grüße,
Katharina

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Hallo Katharina,
seit etwa einem Vierteljahr setze ich nun deine Tipps um. Ich frühstücke täglich Haferbrei mit etwas schwarzem Sesam und versuche auch die restlichen Mahlzeiten und Getränke warm zu mir zu nehmen. Auch trinke ich regelmäßig den Saft der roten Bete um mein Blut aufzubauen. Während ich früher einen relativ kurzen Zyklus (24-26Tage) und schwache Blutungen hatte (was ich immer praktisch fand) bemerke ich nun, dass mein Zyklus sich eher um 27-30 Tage bewegt und auch die Blutung stärker ist. Bedeutet dass, das mein Körper bereits Blut aufgebaut hat? Und was bedeutet es, wenn die Blutung am ersten Tag relativ schwach ist und dann am zweiten plötzlich sehr stark. Hat sich dann da eine Stagnation gelöst? Außerdem ist meine Periode gerade zu Beginn von Ängsten und Schmerzen begleitet, was ich früher nicht so kannte.
Danke und liebe Grüße
Caroline

Liebe Caroline,
danke für deinen Kommentar! Das ist toll, dass du schon so viel umsetzt. Ja, es kann gut sein, dass dein Körper schon Blut aufgebaut hat. Es stellt sich auf jeden Fall einiges um, wenn du so viel verändert hast - der Körper beginnt wieder mit der Selbstregulation, Hitze und Feuchtigkeit werden ausgeleitet, Stagnationen gelöst... Da können alle möglichen ungewohnten Symptome und auch Emotionen auftauchen. Wichtig ist, dass du dich insgesamt gut fühlst und du merkst, dass dir die Ernährung gut tut. Bleibe dabei und siehe es wie eine Forscherin - dein Körper ist ein Wunder und wird dir den Weg weisen.
Falls du unsicher bist, könntest du dir eine TCM-ErnährungsberaterIn oder TCM-ÄrztIn in deiner Nähe zur Unterstützung suchen oder bei mir das Onlineprogramm "Trust your Body" mitmachen, hier sind alle Infos dazu: https://www.ernaehrungsberatung-wien.at/onlinekurs/trust-your-body.
Liebe Grüße,
Katharina

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Hallo liebe Katharina,
Vielen Dank für deinen detaillierten Artikel. Trotzdem bin ich mir leider nicht sicher, was bei mir so los ist.
Ich habe schon seit mehreren Jahren einen verkürzten, aber recht regelmäßigen Zyklus von 24 Tagen. Meine Blutung ist immer 2,5 bis 3 Tage lang und am Anfang recht schmerzhaft, aber nicht stark. Ich habe auch Neurodermitis und jeden Zyklus kurz vor meiner Periode flammt sie auf, insbesondere im Gesicht. Auch meine Stimmung schwankt zu dieser Zeit sehr. Gerade im aktuellen Zyklus ist es grauenvoll - mal fühle ich mich, als würde ich am liebsten schreien, mal möchte ich heulen etc. Kannst du mir Tipps geben, wie ich das ganze verbessern und stabilisieren kann? Danke dir!

Liebe Lena,
danke für deinen Kommentar!
Ich möchte dir empfehlen, zu einem TCM-Arzt/Ärztin für eine genaue Diagnose und auf dich abgestimmte Kräuter und Akupunktur zu gehen. Vor allem, wenn du dich schon gut ernährst.
Alles Gute und liebe Grüße,
Katharina

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Hallo Katharina,
Ich war vor 3 Wochen beim TCM Arzt wegen PMS und Menstruationsbeschwerden und er hat mir eine Kräutermischung verordnet.
Ich halte mich auch etwa zu 80% an die oben beschriebenen Ratschläge und baue Lebensmittel für das Milz Qi ein.
Der Arzt meinte, dass alles erstmal schlechter und intensiver werden kann.
Meine Frage nun - denkst du, dass dies auch die Emotionen betreffen kann? Ich kenne ja eine gewisse Verstimmtheit zu dieser Zeit, aber momentan (seit gestern Zyklustag 1) bin ich ganz weit unten.. das macht mich grade bisschen wahnsinnig..
Danke für deine Antwort und liebe Grüße

Liebe Chrisi,
danke für deinen Kommentar!
Ja, du hast Recht, die Emotionen sind da durchaus mitgemeint. Wenn das Qi in Bewegung kommt, betrifft das auch unsere Gefühle. Bleib dran, es wird besser! Ich würde dir empfehlen, besonders liebevoll und mitfühlend mit dir umzugehen, viel auszuruhen oder Dinge zu tun, die dir Freude machen, und dir selber gut zureden. :)
Liebe Grüße,
Katharina

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